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Anders als Andere.

ABS-Mitarbeitenden Portraits aus dem Geschäftsbericht 2024

Wir haben acht Mitarbeitende der ABS gefragt: Was treibt dich an? Welche Werte lebst du? Was macht deine Arbeit besonders? Dabei ging es um grosse Fragen – und um kleine Dinge. Wir haben über persönliche Gegenstände gesprochen, über das Leben philosophiert und erfahren, was wirklich zählt. Lernen Sie die Menschen hinter der ABS kennen – authentisch, nahbar und mit einem Augenzwinkern.
Lernen Sie acht Mitarbeitende mit ihren Werten und Lieblingsgegenständen kennen.

Natascha Meier

Natascha Meier und ihr treuer Begleiter Chewie

«18 Jahre ABS – und noch immer die richtige Entscheidung.»
Natascha kam zur ABS durch ein Job-Sharing-Experiment – und blieb. Heute koordiniert sie Zahlen und Reporting, aber für sie zählen nicht nur Bilanzen, sondern auch Menschen. «Ohne ein starkes Miteinander ist keine Zahl etwas wert.»
Ihr persönlicher Gegenstand? Ist gar keiner. Chewie, ihr Hund, bringt sie raus, fordert Zeit ein – und gibt alles zurück. «Manchmal ist genau das die beste Entscheidung: einfach rausgehen und den Kopf lüften.»

Katrin Wohlwend

Katrin Wohlwend

«Ich wollte einen anderen Hebel ausprobieren – hier konnte ich es tun.»
Katrin ist bei der ABS die Schnittstelle zwischen Nachhaltigkeit und Kommunikation – eine Rolle, die perfekt zu ihr passt. Zuvor in NGO tätig, suchte sie nach einem neuen Weg, die Welt zu gestalten. «Ethik vor Profit» – dieses Prinzip überzeugte sie sofort.
Ihr persönlicher Gegenstand? Eine Chormappe voller Noten. Seit Jahren singt sie in einem russisch-sprachigen Chor. Musik ist für sie mehr als ein Hobby: «Sie schafft Verbindungen – über Kulturen, über Grenzen hinweg.»

Karin Roth

Karin Roth

«Weisst du, das kannst du nicht erklären. Das ist wie Liebe.»
Karin kennt die ABS in- und auswendig – und das gleich zweimal. Schon in den Anfangsjahren dabei, kam sie nach einer längeren Pause zurück. Die ABS war für sie nie «eine Bank», sondern immer «wir». «Ich brenne für die ABS – genau wie für den FC Basel.»
Ihr persönlicher Gegenstand? Ein Fussball. Nicht nur ein Symbol für ihre Familie, in der alle kicken, sondern auch für Leidenschaft und Gemeinschaft. «Der FC Basel hat eine grandiose Fankultur – und die ABS hat ihre eigene Kultur, die verbindet.»

Sabrina Chételat

Sabrina Chételat

«Diese Kugel erinnert mich daran, wie klein wir sind – und wie wichtig es ist, worauf wir achten.»
Sabrina wusste nicht, für welche Firma sie ich bewarb – nur, dass die Werte passten. Heute ist sie in der HR-Abteilung der ABS und setzt sich dafür ein, dass Menschen gesehen und geschätzt werden. «Der Mensch ist keine Zahl, sondern eine Ressource voller Potenzial.»
Ihr persönlicher Gegenstand? Eine kleine Kugel mit dem Matterhorn. Sie erinnert sie an ihre Familie, ihre Werte und an ihren Vater, der das Matterhorn bestiegen hat. «Sie gibt mir Ruhe – und zeigt mir, was wirklich zählt.»

Roman Koch

Roman Koch

«Ich und die ABS – gemeinsam können wir etwas bewegen.»
Roman verwaltet bei der ABS Vermögen mit Sinn. Er wollte nie einfach nur Geld vermehren, sondern Wirkung erzielen – sozial, ökologisch, nachhaltig. «Ich bin überzeugt, dass Geld Gutes bewirken kann, wenn man es richtig einsetzt.»
Sein persönlicher Gegenstand? Tanzschuhe. Früher war er Tanzlehrer – heute gibt er sein Wissen an Kolleginnen und Kollegen weiter. Vom feurigen Salsa bis zum eleganten Walzer: «Jeder Tanz ist anders – genau wie die Menschen bei der ABS. Vielfalt macht uns aus.»

Lutz Deibler

Lutz Deibler

«Ohne Herz können wir die Nachhaltigkeit vergessen.»
Lutz arbeitet seit fast 20 Jahren für die ABS – aus Überzeugung. Nachhaltigkeit ist für ihn mehr als ein Konzept, es ist eine Haltung. «Wir sind ein Leuchtturmprojekt in der Finanzwelt – und genau das braucht es heute mehr denn je.»
Sein persönlicher Gegenstand? Banksys «Balloon Girl». Das schwebende Herz erinnert ihn daran, dass Nachhaltigkeit nur dann echt ist, wenn sie von innen kommt. «Sonst ist da einfach nichts Nachhaltiges in der Nachhaltigkeit.»

Sulasa Baumberger

Sulasa Baumberger

«Traumjob – Ich bin angekommen.»

Seit einem Jahr ist Sulasa im Kreis Menschen der ABS tätig – für sie wie ein Sechser im Lotto. Bei der ABS hat sie den Ort gefunden, an dem sie ihre vielseitige Berufserfahrung einbringen und sich entfalten kann. Ein Ort, wo die Werte und Sinnhaftigkeit gelebt werden und spürbar sind. Vertrauen und Verbundenheit sind für sie essenziell – im Job wie im Leben.
Ihr persönlicher Gegenstand? Ein Kugelschreiber von Caran d’Ache – ein elegantes Schreibgerät. «Ich schreibe gerne – Gedanken, Ideen, Empfindungen. Das Schreiben lässt mich zur Ruhe kommen und gibt mir Kraft.»

Georg Sieber

Georg Sieber

«Ich wollte nie mehr in einer Bank arbeiten – und dann kam die ABS.»
Georg kam vor über 20 Jahren durch eine Initiativbewerbung zur ABS – und blieb. Heute unterstützt er die Kreditkundenberatung und schätzt die Offenheit und Transparenz der Bank.
Sein persönlicher Gegenstand? Eine Regenbogenfahne. Sie steht für Queerness, Offenheit und die Überzeugung, dass Vielfalt kein Konzept ist – sondern gelebte Realität. «Bei der ABS darf man Mensch sein – in all seinen Facetten.»

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