Die ABS pflegt mit Kundinnen und Kunden sowie werteverwandten Organisationen in der Schweiz wie auch international Partnerschaften. Mitarbeitende und Aktionärinnen und Aktionäre spielen bei dieser Vernetzung eine wichtige Rolle - denn es geht immer um die Beziehung zwischen Menschen, die etwas bewegen.
So erfahren Sie mehr: einfach auf ein Bild im Netzwerk klicken.
Kundinnen und Kunden
Mit unseren Kundinnen und Kunden sind wir nicht nur geschäftlich verbunden – mit vielen von ihnen teilen wir auch gleiche Werte. Werte, welche der Antrieb waren für die Gründung der ABS. Der gemeinsame Wunsch, anders als andere sozial-ökologische Projekte und Unternehmen in der Realwirtschaft zu fördern, führt uns zusammen. Gemeinsam wollen wir etwas bewegen für einen nachhaltigen Finanzplatz.
Marktplatz
Während der Corona-Pandemie 2020 als Idee der Solidarität angedacht, hat sich unser kleiner Online-Marktplatz entwickelt. Mit ihm möchte die ABS solidarisches Handeln, nachhaltigen Konsum fördern und das soziale Unternehmertum stärken und bewusstes, an Nachhaltigkeit orientiertes Verhalten unterstützen: ob beim Einkaufen, beim Reisen, bei der Mobilität oder beim Nutzen von Dienstleistungen.
- Wir geben Firmenkundinnen und -kunden der ABS und Projekten, die vom Verein Innovationsfonds unterstützt werden, die Möglichkeit, sich zu präsentieren.
- Und die ABS stellt nicht nur den Marktplatz zur Verfügung. Sie ist selbst aktive Teilnehmerin darauf – auch indem sie ausgewählte Projekte unterstützt.
Der Marktplatz wird fortlaufend ergänzt. Sind Sie bei der ABS Firmenkundin oder -kunde und möchten Sie sich auf dem Marktplatz präsentieren, schreiben Sie uns eine Mail.
Bitte beachten Sie folgenden rechtlichen Hinweis:
Die Aufführung dieser Unternehmen resp. dieser Vermittlungsplattformen auf der Website der ABS stellt keine Empfehlung der ABS zu einem Vertragsabschluss dar. Die ABS haftet nicht für eine allfällige Nicht- oder Schlechterfüllung, die sich aus einem Vertragsabschluss ergeben.
«Schlendern» Sie los und lassen Sie sich zu solidarischem Handeln mit direkter Wirkung inspirieren:
Unser Fundament
Das Aktienkapital bildet das Fundament, auf dem die ABS Kredite vergibt. Je stärker dieses Fundament ist, desto mehr sinnvolle Projekte und Unternehmen kann die ABS finanzieren. Jede Aktionärin und jeder Aktionär leistet mit dem Erwerb von Aktien einen Beitrag dazu. Wir sind stolz darauf, dass uns heute rund 8'700 Aktionärinnen und Aktionäre tragen.
solidarisches Aktionariat
Unsere Aktionärinnen und Aktionäre tragen unsere Werte mit. Viele verzichten jeweils auf (einen Teil) ihrer Dividende und spenden sie stattdessen an den Innovationsfonds. Dieser finanziert damit innovative Start-Ups, die die ABS aus Risikogründen nicht finanzieren könnte. So fliesst der Gewinn aus den ABS-Aktien teilweise direkt wieder zurück in die Realwirtschaft, in gute Ideen und junge Unternehmen, die noch ganz am Anfang stehen.
Engagiert für Nachhaltigkeit
Die ABS ist «Anders als Andere». Das prägt und motiviert die Menschen, die für die ABS tätig sind. Rund 150 Mitarbeitende an den Standorten Olten, Zürich, Lausanne und Genf machen unsere konsequent sozial-ökologische Bank mit Ihrem Engagement zu dem, was sie ist - etwas Besonderes in der Bankenwelt. Sie teilen das Interesse an einem nachhaltigen Finanzplatz und das Modell der ABS, das Ethik vor Profit stellt. Der ABS ist es wichtig, auch gegenüber Ihren Mitarbeitenden Themen wie Gleichstellung, Soziales, moderne Führung und vieles mehr zu leben. Dazu gehören zum Beispiel: ein nachvollziehbares Lohnsystem, bei dem das Geschlecht keine Rolle spielt; eine klar geregeltes Verhältnis von tiefstem zu höchstem Lohn (maximal 1:5); ein hoher Anteil an Frauen in Führungspositionen, Jobsharing bis in die Geschäftsleitung, mehr weibliche als männliche Anlageberater*innen; sechs Monate Mutterschaftsurlaub, Vaterschaftsurlaub schon lange vor der Volksabstimmung dazu; die Einführung von Soziokratie 3.0 als Führungsmodell.
Das aktuelle ABS-Team
Das Menschen und das Menschliche prägen unser Verständnis von "Banking" und Nachhaltigkeit. Auch wenn wir Systeme und Technologie nutzen, um effizient zu arbeiten, steht der Austausch von Mensch zu Mensch für uns im Vordergrund - sowohl unter Mitarbeitenden wie auch mit Kundinnen und Kunden oder Organisationen, die uns nahe stehen.
Mittlerweile rund 150 Menschen bilden das Team der ABS. Sie haben unterschiedlichste Hintergründe und Kompetenzen, doch eines gemeinsam: die Begeisterung für Nachhaltigkeit und eine sozial-ökologische Bank, die Wirkung vor Ertrag stellt und die Modell für einen nachhaltigen Finanzplatz sein will.
Gemeinsam für eine lebenswerte Welt
Die ABS pflegt mit werteverwandten Organisationen und Institutionen in der ganzen Welt einen regelmässigen Austausch.
Dabei geht es um wertebasiertes Banking, einen nachhaltigen Finanzplatz, sozial-ökologisches Wirtschaften in der Realwirtschaft sowie die Unterstützung der Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft. Zu den Partnerinnen und Partner der ABS gehören wertebasierte Banken in Europa und der ganzen Welt, internationale Organisationen dieser Banken, Bildungsinstitutionen, Organisationen, die sich für die Reduktion von Treibhausgasen und deren Messbarkeit einsetzen oder sich mit der gesellschaftlichen Verantwortung von Finanzinstituten und Anlegerinnen und Anlegern befassen.
Internationale Beteiligungen
2021 hat sich die ABS mit einem Gesamtvolumen von 9,4 Millionen Franken an sieben verantwortungsvollen Finanzinstituten beteiligt (Vorjahr: 6 Millionen Franken Beteiligung an 6 Instituten).
- GLS Bank in Deutschland: 2,7 Millionen Franken
- Merkur Andelskasse in Dänemark: 1,8 Millionen Franken
- Cultura Sparebank in Norwegen: 462’000 Franken
- Ekobanken in Schweden: 894’000 Franken
- SIDI, der Solidarité Internationale pour le Développement et l’Investissement, in Frankreich: 236’000 Franken
- Triodos Bank, Niederlande: 2,8 Millionen Franken
- Charity Bank, Grossbritannien, 494'000 Franken
- Freie Gemeinschaftsbank in der Schweiz (Partnerschaft seit 2019): nachrangige Anleihe im Wert von 750’000 Franken
GABV
Die Global Alliance for Banking on Values (GABV) ist ein unabhängiges Netzwerk von Banken aus der ganzen Welt, die verbindet, dass sie die Menschen über den Profit stellen.
- 70 Finanzinstitute
- 44 Länder
- 80'000 Mitarbeitende
- über 60 Millionen Kundinnen und Kunden
- über $ 200 Milliarden Vermögen
Die Mitglieder der GABV setzen sich für einen positiven sozialen, wirtschaftlichen und ökologischen Wandel ein, indem sie ihre Arbeitskraft und ihr Kapital in Initiativen investieren, welche die Welt zu einem besseren Ort machen.
Die ABS ist Gründungsmitglied der GABV.
Was bedeutet Banking on Values?
«Banking on Values» (wertebasiertes Banking) stellt Nachhaltigkeit ins Zentrum des Geschäftsmodells. Banken, die sich diesem verschrieben haben, setzen sich mit ihrer Geschäftstätigkeit für die positive Entwicklung von Gesellschaft und Umwelt ein.
Sie sind in der Regel einem klar definierten Katalog von Werten verpflichtet (deshalb «wertebasiert»). Anhand dieser Werte wählen sie einerseits aus, welche Projekte und Unternehmen sie finanzieren. Andererseits bestimmen sie damit, welche Projekte und Unternehmen sie ausschliessen, weil sie der Gesellschaft und der Umwelt schaden.
Was ist der Ansatz der GABV?
Die Mitglieder der GABV arbeiten nach den fünf Prinzipien des wertebasierten Bankings:
- Tripple-Bottom-Line-Ansatz: Menschen, Umwelt und Wirtschaftlichkeit stehen gleichermassen im Zentrum des Geschäftsmodells der Bank.
- Realwirtschaft: Die Bank ist verankert im lokalen Umfeld und steht im Dienst der Realwirtschaft.
- Kundenorientiert: Die Bank pflegt langfristige Beziehungen zu ihren Kundinnen und Kunden und will deren wirtschaftliche Tätigkeiten und die damit verbundenen Risiken aus erster Hand verstehen.
- Langfristige Widerstandsfähigkeit: Die Bank denkt langfristig und strebt an, selbsttragend zu sein, um externen Krisen standhalten zu können.
- Transparenz: Die Unternehmensführung ist transparent und bezieht alle wichtigen Anspruchsgruppen mit ein.
Warum arbeitet die GABV anders?
Die Realwirtschaft, eine funktionierende Gesellschaft und unser Ökosystem sind voneinander abhängig. Das Gleichgewicht zwischen diesen Dimensionen zu wahren sollte das Kernanliegen aller Banken sein.
Deshalb macht sich die GABV dafür stark, dass das Finanzsystem erneuert und stabil wird und dass sich Banken für das Wohl der Menschen und die Umwelt einsetzen. Das ist für die GABV und ihre Mitglieder wertebasiertes Banking, also #BankingOnValues.
Was tut die GABV konkret?
- Austauschen: Erfahrungsaustausch ermöglichen zwischen CEOs und Fachleuten aus einzelnen Bereichen
- Netzwerk erweitern: Bis 2020 1 Milliarde Menschen erreichen
- Forschen: Wertebasiertes Banking als Geschäftsmodell untersuchen und dessen Leistung vergleichen mit konventionellen Banken
- Stellung beziehen: Gemeinsame Positionen erarbeiten zu wichtigen gesellschaftlichen Themen
- Messen: Gemeinsame Bewertungsgrundlage schaffen, um die Frage zu beantworten: Wie nachhaltig sind die GABV-Banken?
- Investieren: Mittels gemeinsamem Fonds in Banken mit einer sozial-ökologischen Ausrichtung investieren.
- Ausbilden: Leadership Academy 18-monatiges Programm für zukünftige Leader
Banking on Values Day
Jedes Jahr Anfang November ist der internationale Banking-on-Values-Day. Dieser Tag steht im Zeichen all der Banken, welche die Menschen über den Profit stellen und sich für eine lebenswerte Welt einsetzen.
Am Banking-on-Values-Day machen sich die Mitgliedsbanken der GABV stark für ihr Anliegen. Mit Kampagnen und Veranstaltungen zeigen sie auf: Banking on Values macht einen Unterschied.
Der letzte Banking-on-Values-Day fand am 3. November 2021 statt. Dabei ging es um Kreislaufwirtschaft. Das Motto war «Close the loop with banking on values» und verfolgt damit das Ziel auf den Kampf gegen den Klimawandel aufmerksam zu machen. Weitere Informationen
FEBEA
Die Febea (Fédération Européenne de Finances et Banques Ethiques et Alternatives) ist die europäische Vereinigung der ethischen und alternativen Banken. Sie wurde 2001 von sieben Finanzinstituten aus Frankreich, Belgien, Italien und Polen als gemeinnützige Organisation gegründet.
Heute vereint die Febea 33 Finanzinstitute aus 15 europäischen Ländern mit dem Ziel, in Europa eine ethische und soziale Finanzwirtschaft zu etablieren. Gemeinsam setzen sich die einzelnen Mitglieder – jedes in seinem eigenen Land – für die Entwicklung und Verbreitung von solidarischen Finanzmodellen ein.
Was versteht die FEBEA unter «Ethical Finance»?
Die Febea-Charta basiert auf fünf Grundpfeilern:
- Geld im Dienst des Gemeinwohls: Ethische Banken setzen sich mit ihrer Geschäftstätigkeit für das Gemeinwohl und für eine nachhaltige Entwicklung ein.
- Das Geld der Bürgerinnen und Bürger: Ethisches Finanzgeld ist transparent. Es kommt aus der Realwirtschaft und fliesst in die Realwirtschaft zurück. Ethische Banken nehmen daher hauptsächlich Gelder von Bürgerinnen und Bürgern an. Gelder aus illegalen Aktivitäten oder umwelt- oder gesellschaftsschädigenden Branchen lehnen sie ab.
- Gesellschaftlicher Nutzen: Ethische Banken zielen mit ihrer Kreditvergabe darauf ab, einen sozialen, ökologischen und wirtschaftlichen Mehrwert zu erzielen.
- Ethischer Umgang mit Geld: Ethische Banken zeichnen sich durch Transparenz und durch das Bestreben, die Realwirtschaft zu finanzieren, aus. Sie lehnen Spekulationen mit kurzfristigen Finanztransaktionen und Investitionen in Länder oder Betriebe, die ihre Werte nicht teilen, ab.
- Ethisches Bankmanagement: Ethische Banken sind nicht in erster Linie gewinnorientiert, auch wenn faire Gewinne für die Überlebensfähigkeit und die wirtschaftliche Nachhaltigkeit notwendig sind. Erzielte Gewinne werden hauptsächlich in die Umsetzung der sozialen Ziele reinvestiert. Ethische Banken sind stark lokal verankert und verfügen über ein ethisches Lohnmanagement.
Was tut die FEBEA?
Sie unterstützt den Informations- und Erfahrungsaustausch zwischen nationalen Netzwerken, sozialwirtschaftlichen Unternehmerinnen und Unternehmern und dem Finanzsektor in Europa sowie in der europäischen Freihandelszone. Sie vertritt ihre Mitglieder bei EU-Institutionen und bei anderen Finanz- und politischen Organisationen.
Die ABS und die FEBEA
Die ABS ist seit 2006 Mitglied bei FEBEA. Etienne Bonvin, Mitglied der Geschäftsleitung der ABS, ist zudem im Verwaltungsrat von FEBEA vertreten.
Shareholders for Change
Das Netzwerk institutioneller Investoren «Shareholders for Change» (SFC) setzt sich für eine Weltwirtschaft ein, die mit den Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen im Einklang ist. Zudem wollen die 13 Mitglieder, die zusammen über 30 Milliarden Franken Vermögen verwalten, gemeinsam einen nachhaltigen Finanzmarkt fördern. Die ABS ist seit 2019 Mitglied der «Shareholders for Change».
Wie arbeitet Shareholders for Change?
SFC arbeitet dabei mehrheitlich mit einem sogenannten «Engagement-Ansatz». Die Mitglieder nutzen ihre Möglichkeit als Besitzer von Aktien und Anleihen, gemeinsam in den Dialog mit den finanzierten Unternehmen zu treten. Sie nehmen an Generalversammlungen teil und vertreten sich dabei gegenseitig oder reichen Fragen ein an Vorstände und Geschäftsleitungen. Die Themen, um die es dabei geht, sind Arbeitnehmer- und Menschenrechte, Steuerpraxis und Steuergerechtigkeit sowie der Klimawandel. Indem die Mitglieder von SFC mit einer Stimme sprechen, können sie sich viel eher Gehör verschaffen.
PCAF
PCAF steht für «Partnership for Carbon Accounting Financials». Weltweit arbeiten Finanzinstitutionen zusammen für ein harmonisiertes Vorgehen, um Treibhausgase im Zusammenhang mit Krediten und Finanzierungen zu monitoren und zu reduzieren. Die ABS hat sich zu PCAF committet. Weitere Informationen
ISB
Das Institute for Social Banking (ISB) mit Sitz in Berlin ist die einzige Institution im europäischen Raum, die auf Aus- und Weiterbildungen für soziales und nachhaltiges Banking spezialisiert ist. Unter anderem führt das ISB jährlich eine Summer School zu Social Banking durch und unterstützt damit nachhaltige Banken bei der Personalentwicklung.
Die ABS entsendet jeweils einige ihrer neueren Mitarbeitenden an die Summer Schools des ISB. Die ABS ist Gründungsmitglied des Instituts.
CRIC
CRIC (Corporate Responsibility Interface Center) ist ein Verein, der Ethik und Nachhaltigkeit bei der Geldanlage fördert. Sein Ziel ist es, durch Bewusstseinsbildung, Forschung und Vernetzung ökologischen und sozialen Aspekten in Unternehmen und in der Politik mehr Gewicht zu verleihen. Die ABS ist Mitglied bei CRIC und in dessen Vorstand vertreten.
Wirkungsvoll vernetzen
Wir leben in einer Welt, in der eine wirkungsvolle Vernetzung von entscheidender Bedeutung ist, um Ideen voranzutreiben. Dabei geht es nicht nur um eine oberflächliche Beziehung, sondern um ein gemeinsames und solidarisches Vorgehen.
Seit ihrer Gründung vor über 30 Jahren versteht sich die ABS als Solidargemeinschaft. Dieser Ansatz ist in unserem Leitbild (PDF) festgehalten. Wir veranschaulichen ihn hier.
Partnerschaften in der Schweiz
Werteverwandte Partnerinnen und Partner sind für die ABS wichtig, um den Wandel in ein nachhaltiges Finanzsystem und die Wirkung in der Realwirtschaft fördern.
Actares
Actares ist eine Non-Profit-Organisation, die von Unternehmen, die in der Schweiz börsenkotiert sind, gesellschaftliche, ökologische und finanzielle Verantwortung im unternehmerischen Handeln und der Firmenstrategie fordert. Mitglieder sind Personen und Institutionen mit oder ohne Aktienbesitz, denen Nachhaltigkeit in der Schweizer Wirtschaft ein Anliegen ist. Die ABS ist Fördermitglied von Actares.
Après-GE
Après-GE setzt sich für die Förderung, Entwicklung und Anerkennung einer gemeinwohlorientierten Wirtschaft (l'économie sociale et solidaire – ESS) in der Region Genf ein. Dem Verein gehören über 400 Mitglieder an. Mehrheitlich sind es Genossenschaften und KMU, die die Werte der ESS teilen. Die ABS ist seit der Gründung dabei.
Après-VD
Die Waadtländer Wirtschaftskammer Après-VD setzt sich für die Förderung und die Entwicklung einer sozialen und solidarischen Wirtschaft ein, die sich am Gemeinwohl orientiert. Rund sechzig Kollektiv-Mitglieder (Vereine, Genossenschaften, Stiftungen und KMU) anerkennen Leitlinien, die diese Werte widerspiegeln. Die ABS ist Gründungsmitglied.
Association Écoquartier
Die Association écoquartier (AE) engagiert sich seit 2007 für ökologische Häuser und Ökoquartiere in der Waadt. Ziel der AE ist es, das gemeinsame Wissen rund um Ökoquartiere zu sammeln und allen Interessierten zugänglich zu machen. Die ABS ist seit der Gründung Mitglied.
Association négaWatt Suisse
Der Verein négaWatt Schweiz wurde 2018 gegründet und hat zum Ziel die Vorgehensweise négaWatt (Suffizienz, Effizienz, erneuerbare Energien) mittels eines nationalen Szenarios zu fördern und damit verbundene Massnahmen bekannt zu machen. Der Verein setzt sich somit für ein nachhaltigeres Energiesystem für die Schweiz ein.
BioAgri/ BioVaud
BioVaud organisiert seit mehreren Jahren BioAgri (und BioVino), die grösste Messe für Bio-Landwirtschaft in der Westschweiz, die in Moudon stattfindet. Die ABS unterstützt diese Veranstaltung und damit auch den Kantonalverband.
Bio Suisse
Bio Suisse ist der Dachverband der Schweizer Knospe-Betriebe. Er fördert die Entwicklung des biologischen Landbaus in der Schweiz und setzt sich für eine Landwirtschaft ein, die auf ganzheitliche Systeme setzt und Ressourcen schützt. So ist sie über Generationen lebensfähig. Die ABS unterhält mit Bio Suisse eine Partnerschaft.
Casafair
Casafair (früher Hausverein Schweiz) ist der Verband für umweltbewusste und faire Haus- und Wohn-Eigentümerinnen und -Eigentümer. Hypothekar-Kundinnen und -Kunden der ABS erhalten das erste Jahr Mitgliedschaft geschenkt.
Coopera Arge
Die CoOpera Arbeitsgemeinschaft (ARGE) betätigt sich als Lern- und Entwicklungsgemeinschaft. Sie hat das Ziel, die Grundlagen für wirtschaftliche Initiativen zu schaffen, die Zusammenarbeit in der Wirtschaft zu fördern, neue Zusammenarbeitsformen zu entwickeln und die Wirtschaft in den Dienst des sozialen Ganzen zu stellen. Die ABS ist Mitglied in der Coopera ARGE.
Crowdify
Crowdify (früher 100-days.net) ist eine Crowdfunding-Plattform, auf der Initiatorinnen und Initiatoren kreative, soziale und unkonventionelle Projekte vorstellen und kleine und grosse Spenden für die Realisierung sammeln. Die ABS unterstützt seit November 2014 jeden Monat ein Projekt mit 1'000 Franken. Damit will sie kleine weltverändernde Ideen fördern, die im Kern sozial und ökologisch sind.
Der Gewerbeverein
Der Gewerbeverein umfasst kleinere und mittlere Unternehmen (KMU), die sich einer nachhaltigen Wirtschaftsform verpflichtet fühlen und ihren Sitz in der Schweiz haben. Die ABS ist Mitglied des Vereins.
Fachstelle UND
Die Fachstelle UND fördert die Vereinbarkeit von Familien- und Erwerbsarbeit und engagiert sich für die tatsächliche Gleichstellung von Frau und Mann in der bezahlten und unbezahlten Arbeit. Die ABS ist Kollektivmitglied.
Fairsicherung
Die fairsicherungsberatung ist eine unabhängige Versicherungsberatung, die sich der Nachhaltigkeit verpflichtet hat. Sie will ökonomische, ökologische, soziale und ethische Werte in Einklang bringen. Die Kundinnen und Kunden der ABS profitieren bei Beratungen durch die fairsicherungsberatung von speziellen Konditionen.
Filme für die Erde
Filme für die Erde verfolgt das Ziel, mit Filmen möglichst viele Menschen für Umweltthemen zu sensibilisieren und dadurch zum Erhalt eines intakten Ökosystems beizutragen. Der gemeinnützige Verein veranstaltet abendfüllende Kinovorstellungen, vertreibt DVDs und bietet im Internet Kurzfilme zum Download an. Filme für die Erde und die ABS verbindet eine Kommunikationspartnerschaft.
Gewerbe Olten
Gewerbe Olten ist der ortsansässige Gewerbeverband. Er setzt sich für eine wirtschaftsorientierte Standortpolitik ein und versteht sich als Sprachrohr für KMU und Selbstständigerwerbende gegenüber der Stadt Olten und deren Behörden. Die ABS hat ihren Hauptsitz in Olten und ist passives Mitglied des Verbands.
Greenbuzz
GreenBuzz ist ein Netzwerk für Fachleute, die sich für das Thema Nachhaltigkeit interessieren oder bereits in diesem Bereich arbeiten. Es ermöglicht den Austausch unter ihnen und fördert die Entstehung von lokale Gemeinschaften, die das Thema Nachhaltigkeit in Wirtschaft und Gesellschaft etablieren.
Klimastiftung Schweiz
Die Klimastiftung Schweiz vereint Schweizer Dienstleistungsunternehmen, die gemeinsam Klimaschutz-Projekte unterstützen. Das Geld, das dafür eingesetzt wird, stammt aus der Rückvergütung der CO₂-Lenkungsabgabe der Mitgliedunternehmen. Sie spenden diese der Klimastiftung. Die ABS ist seit dem 1. Juni 2010 dabei.
Le Courrier
Le Courrier ist eine unabhängige Tageszeitung in der Westschweiz. Ihre Ausrichtung ist humanistisch und progressiv. Sie will ihren Leserinnen und Lesern nicht nur einen kompromisslosen Journalismus bieten, sondern ihnen auch auf zeigen, wie sie sich an der Transformation der Welt beteiligen können. Die ABS unterhält mit der Zeitung eine Kommunikationspartnerschaft.
MetamorpHouse
Das Projekt des Vereins MetamorpHouse stellt sich den Herausforderungen der Zersiedelung. Es will dazu anregen, extensiv benutzte Wohnviertel zu dichteren, ressourcenschonenderen und vielfältigeren Siedlungsformen weiterzuentwickeln. Das Projekt strebt eine sanfte und gewollte Verdichtung an, die die Qualität der bestehenden Bausubstanz aufwertet und die Bewohner und Bewohnerinnen in den Mittelpunkt stellt.
Nachhaltigewirtschaft.ch
Nachhaltigewirtschaft.ch bietet seit 2009 Schulungen, Workshops, Inhouse-Seminare und Vorlesungen zum Thema nachhaltiges Wirtschaften an und betreibt einen eigenen Buchverlag. Die ABS stellt für Kurse regelmässig bankinterne Referentinnen und Referenten zur Verfügung.
Nest
Die Nest Sammelstiftung ist die führende nachhaltige Pensionskasse der Schweiz. Sie legt das Kapital, das ihr anvertraut wird, nach ökologischen und sozialen Kriterien an. Ihr Ziel ist nicht Gewinnmaximierung, sondern eine optimale Vorsorge der angeschlossenen Betriebe und deren Mitarbeitenden. Nest verwaltet die Vorsorgegelder der Mitarbeitenden der ABS und ist eine wichtige Investorin der Bank.
Netzwerk Haushälterische Bodennutzung
Das Netzwerk Haushälterische Bodennutzung ist ein gesamtschweizerisch tätiger, politisch unabhängiger Verein. Er setzt sich dafür ein, die vielfältigen Funktionen des Bodens in der Schweiz langfristig zu sichern. Zusammen mit seinen Mitgliedern und Partnern engagiert er sich für eine bodenschonende Raumplanung, welche die Bedürfnisse von Umwelt, Gesellschaft und Wirtschaft gleichermassen berücksichtigt. Die ABS ist Gründungsmitglied.
Öbu
Die Öbu vernetzt und unterstützt Unternehmen, welche ihre ökologische und gesellschaftliche Verantwortung ernst nehmen. Sie fördert die konkrete Umsetzung der Nachhaltigkeit in Unternehmen, setzt sich auf politischer Ebene für optimale Rahmenbedingungen ein und entwickelt Lösungsansätze für eine "Wirtschaft der Zukunft". Die ABS ist seit über 15 Jahren Mitglied.
Prix IDEAA
Der IDDEA-Preis (Idées de développement durable pour les entreprises d'avenir) fördert die Umsetzung von nachhaltigen und innovativen Unternehmensprojekten durch eine spezifische und ausbildende Begleitung von Projektträgern und -trägerinnen, die im Kanton Genf niedergelassen sind. Die Vorschläge müssen drei Kriterien erfüllen: wirtschaftlich tragfähig, ökologisch und sozial sinnvoll.
ProWOZ Förderverein
Der Förderverein ProWOZ hilft, die Freiheit der eigenen Meinung und die Ansprüche eines qualitativ hoch stehenden linken Journalismus zu finanzieren. Er unterstützt Projekte des WOZ-Kollektivs, sei es in der Redaktion, im Marketing oder in der Produktion. Die ABS unterstützt den Verein mit einem Firmen-Gönnerinnen-Abonnement. Zudem pflegt die ABS eine informelle Medienpartnerschaft mit der WOZ.
Pusch
Die Stiftung Pusch setzt sich für eine gesunde Umwelt, die nachhaltige Nutzung der Ressourcen sowie vielfältige und artenreiche Lebensräume ein. Sie bietet Schulen, Gemeinden und Unternehmen eine breite Palette an Unterrichtsmaterialien, Weiterbildungskursen und Publikationen an und leistet damit konkrete Handlungshilfe bei der Lösung von Umweltfragen. Die ABS ist Partnerin von PUSCH und unterstützt deren Ausstellung RessourCity.
Quadia
Quadia ist ein Anlageverwalter, der auf nachhaltige Vermögensanlagen spezialisiert ist. Das Unternehmen mit Sitz in Genf kennt sich auf dem internationalen Markt bestens aus. Für die ABS sucht und prüft Quadia Impactanlagen, also Wertanlagen, die eine möglichst direkte und positive Wirkung auf Umwelt und Gesellschaft haben.
SENS (Vorher: Cooperativesuisse)
SENS (vorher: CooperativeSuisse) ist ein sektorübergreifendes Netzwerk für soziales und genossenschaftliches Unternehmertum in der Schweiz. Der Verein bietet Unternehmen, die eine positive Wirkung auf Gesellschaft und Umwelt anstreben, eine Plattform für Erfahrungsaustausch und strategische Kooperationen. Er begleitet Startups, fördert Innovation in etablierten Betrieben und sensibilisiert die Öffentlichkeit. Im Juli 2020 hat sich CooperativeSuisse in SENS umbenannt. Die ABS ist Mitglied bei SENS.
Star’terre
Star'terre, die Agrar- und Lebensmittelplattform der Genferseeregion, unterstützt die Akteure dieses Sektors in ihrem Bestreben, das landwirtschaftliche und lebensmitteltechnische Know-how der Region zu teilen, zu erneuern und besser zu fördern, um den Produzentinnen und Produzenten einen Mehrwert zu garantieren und den Wert der Region zu steigern. In diesem Zusammenhang bietet Star'terre ein Austauschnetzwerk, eine Informations- und Servicestelle sowie Begleitung von Landwirtschafts- und Lebensmittelunternehmen. Die Partnerschaft besteht seit Anfang 2021.
Sustainable Finance Geneva
Sustainable Finance Geneva ist ein Branchenverband, der sich als Plattform für den Austausch rund um das Thema nachhaltiges Anlegen versteht. Er verfolgt das Ziel, die Region Genf als wichtigen Standort in diesem Bereich zu etablieren. Als aktives Mitglied kann die ABS von einem breiten Netzwerk profitieren.
Swisscleantech
Der Wirtschaftsverband swisscleantech ist die Stimme jener Unternehmen und Verbände, die der nachhaltigen Entwicklung auf nationaler und internationaler Ebene Wert einräumen und die eine Vorreiterstrategie der Schweiz für ressourceneffizientes und emissionsarmes Wirtschaften aktiv unterstützen. Die ABS ist ein Gründungsmitglied.
Swissolar
Swissolar ist der Dachverband der Schweizer Solarenergiebranche und vertritt deren Interessen in der Öffentlichkeit, in der Politik und gegenüber den regulierenden Behörden. Er setzt sich für eine schnell wachsende Nutzung von Solarenergie in der Schweiz ein. Der Grundstein für den Verband wurde bereits 1978 gelegt. Swissolar zählt damit zu den ersten Solarorganisationen weltweit. Die ABS ist Mitglied der Kategorie Dienstleister.
Swiss sustainable Finance
Swiss Sustainable Finance (SSF) setzt sich für Nachhaltigkeit im Schweizer Finanzmarkt ein. Die Organisation vernetzt Investorinnen und Investoren, Universitäten und interessierte Institutionen und bietet eine Plattform, um gemeinsam gute Rahmenbedingungen für nachhaltige Finanzdienstleistungen zu schaffen. Die ABS gehört zu den über 70 Unternehmen und Organisationen, die bei SSF Mitglied sind.
Swiss Triple Impact (STI)
Die ABS ist stolze Partnerin des Swiss Triple Impact (STI)-Programms, das von der gemeinnützigen Organisation B Lab Schweiz initiiert wurde! Das Swiss Triple Impact (STI) Programm setzt sich dafür ein, die Widerstandsfähigkeit und Nachhaltigkeit der Schweizer Wirtschaft zu verbessern. KMU erhalten Unterstützung, um sich für die Zukunft fit zu machen und gleichzeitig eine positive Wirkung auf Gesellschaft und Umwelt zu erzielen. Die ABS ist als die erste Schweizer Bank, die Partnerin von STI ist. Firmenkundinnen und -kunden der ABS können vergünstigt am Programm teilnehmen. Erfahren Sie hier mehr über das STI-Programm und wie Sie sich anmelden können.
Verkehrs-Club der Schweiz VCS
Der VCS Verkehrs-Club der Schweiz setzt sich für eine menschen- und umweltgerechte Mobilität ein. Er engagiert sich für eine nachhaltige Verkehrspolitik. Die ABS ist seit ihrer Gründung Firmenmitglied beim VCS.
Wohnbaugenossenschaften Schweiz
Wohnbaugenossenschaften Schweiz ist die Dachorganisation von mehr als 1000 Wohnbaugenossenschaften und weiteren gemeinnützigen Wohnbauträgern. Zusammen mit seinen Mitgliedern strebt der 1919 gegründete Verband im ganzen Land eine ausreichende Versorgung mit preisgünstigem, vorzugsweise genossenschaftlichem Wohnraum an. Die ABS ist Mitglied bei Wohngenossenschaften Schweiz sowie bei den Regionalverbänden Zürich, Nordwestschweiz, Bern-Solothurn, Ost-Schweiz und Westschweiz (Armoup).
unterstützte Projekte
Die ABS stellt nicht nur den Marktplatz zur Verfügung, sondern ist selbst aktive Teilnehmerin darauf. Wir haben verschiedene Projekte und Organisationen unterstützt, die in Zusammenhang mit der Bewältigung der Corona-Krise stehen oder die wir im Sinne der sozial-ökologischen Nachhaltigkeit für bedeutend halten.
Bitte beachten Sie folgenden rechtlichen Hinweis:
Die Aufführung dieser Unternehmen resp. dieser Vermittlungsplattformen auf der Website der ABS stellt keine Empfehlung der ABS zu einem Vertragsabschluss dar. Die ABS haftet nicht für eine allfällige Nicht- oder Schlechterfüllung, die sich aus einem Vertragsabschluss ergeben.
Partnerschaft anfragen
Um die Nachhaltigkeit in Wirtschaft und Gesellschaft zu fördern, arbeiten wir immer wieder mit Partnerinnen und Partnern zusammen. Oft unterstützen wir uns gegenseitig durch die Berücksichtigung in der Kommunikation. In ausgewählten Fällen erbringen wir einen finanziellen Beitrag (ein Sponsoring) oder eine Sachleistung.
Wofür engagieren wir uns?
Als kleine Bank, die Ethik vor Profit stellt, haben wir begrenzte Mittel und Ressourcen. Wir müssen deshalb sorgfältig auswählen, wofür wir uns einsetzen und unterstützen deshalb nur Vorhaben, die zu unseren Werten und unserer Unternehmenskultur passen. Und wir erwarten, dass ein Projekt unsere Förderbereiche unterstützt sowie zu einer positiven sozialen und/oder ökologisch gesellschaftlichen Entwicklung beiträgt.
Als Förderbereiche definieren wir Geschäftsfelder mit positiver Wirkung, welche die ABS über ihre Tätigkeit ermöglichen möchte. Dabei geht es um Projekte, die der Gesellschaft, der Umwelt und der weltverträglichen Lebensqualität heutiger wie künftiger Generationen dienen. Mehr Informationen zu den Förderbereichen finden Sie hier.
Für Anfragende, die Kundinnen und Kunden der ABS sind, prüfen wir auch gerne die Möglichkeiten, auf unserem Online-Marktplatz Sichtbarkeit zu bieten.
Was schliessen wir aus?
- laufende Betriebskosten einer Organisation
- ausländische Organisationen mit Aktivitäten in der Schweiz und im Ausland
- politische oder konfessionelle Aktivitäten
- Sportvereine und -veranstaltungen
- Unterstützung von Einzelpersonen
- Produktionen oder Vorführungen wie beispielsweise Film-, Buch- oder Theaterproduktionen
- Festivals, Tourneen, Konzerte
- Festaktivitäten (z.B. Quartierfest, Sommerfest)
Leistungen und Gegenleistungen
Jeder Beitrag der ABS obliegt dem Grundsatz von Leistung und Gegenleistung.
Vorgehen
Damit die ABS Ihre Anfrage für eine Partnerschaft seriös bearbeiten kann, bitten wir Sie, Ihre Anfrage schriftlich einzureichen. Dazu benützen Sie bitte unser strukturiertes Anfrageformular. Danke, dass Sie uns damit die Bearbeitung erleichtern.
Bitte beachten Sie: Wir bearbeiten Anfragen quartalsweise. Falls wir Fragen haben, melden wir uns in der Bearbeitungsphase gemäss Zeitplan.
Eintreffen vollständiger Antrag | Bearbeitung durch die ABS |
01.01. bis 31.03. | April |
01.04. bis 30.06. | Juli |
01.07. bis 30.09. | Oktober |
01.10. bis 31.12. | Januar |
Ziel und Zweck
Der Verein Innovationsfonds fördert nachhaltige Start-ups, indem er Eigenkapital in Form von Beteiligungen zur Verfügung stellt oder Darlehen gewährt. So werden modellhafte Projekte, Institutionen und Betriebe unterstützt, die wenig Geld haben, aber lebensfähige Strukturen und ein überzeugendes Konzept aufweisen.
Engagements
Der Verein Innovationsfonds erhält jährlich 60 bis 70 Anfragen und fördert fünf bis sieben Initiativen.