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Anders als Andere.

Auf die Wirkung kommt es an

ABS-Aktien

Tragen und gestalten Sie die ABS mit: Werden Sie Aktionärin oder Aktionär der ABS und ermöglichen Sie eine sozialere und ökologischere Wirtschaft und Gesellschaft. 

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ABS-Anlagefonds

Ergänzen Sie Ihr Sparkonto oder Ihr Portfolio mit dem ersten ABS-eigenen Anlagefonds. 

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ABS-Fondssparplan

Bauen Sie gezielt Vermögen auf und machen Sie mehr aus Ihrem Spargeld.

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ABS-Kassenobligationen

Sie können Ihr Geld bei der ABS in herkömmlichen Kassenobligationen anlegen. Wir setzen Ihr Geld ganz im Sinn unserer ökologischen, sozialen und kulturellen Zielsetzungen ein.

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Förder-Kassenobligationen

Bis auf weiteres bieten wir keine neuen Förder-Kassenobligationen mehr an.

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Wie wirkt Ihr Geld, wenn Sie es anlegen?

Für die Anlagewirkung Ihres Geldes spielt der so genannte «Investment-Impact» eine Rolle. Vereinfacht gesagt, hat Geld, das neu einem Unternehmen oder Projekt zufliesst eine direkte Wirkung. Kaufen Sie bestehende Anteile eines Unternehmen ist die Wirkung indirekt.

Ein zweiter Aspekt betrifft den Unternehmensimpact, sprich das, was das Unternehmen mit dem erhalten Geld tut respektive an Leistungen erbringt.

Darunter verstehen wir die Hebelwirkung Ihres investierten Geldes. Bei einem direkten Investment-Impact erzielt Ihr Geld eine unmittelbare Wirkung.

Einen direkten Investment-Impact erzielen Sie mit Anlagen in ABS-Kassenobligationen und nicht-börsenkotierten Aktien und Obligationen (wenn wir Ihr Geld als Kredit einsetzen können auch mit einem ABS-Konto).

Bei einem indirekten Investment-Impact erzielt Ihr Geld keine unmittelbare Wirkung, der Hebel ist geringer. Das Geld dient in diesem Fall dem Kapitalaustausch zwischen Anlegerinnen und Anlegern, d.h. es steht den Unternehmen, die Kapital brauchen, nicht direkt zur Verfügung. Zu dieser Kategorie zählen börsenkotierte Aktien und Obligationen, Anlagefonds mit börsenkotierten Titeln und Vorsorgefonds.

Von Unternehmens-Impact sprechen wir, wenn wir die Wirkung der Produkte und Dienstleistungen, die ein Unternehmen produziert bzw. anbietet, hinsichtlich ihres Beitrags zu einer nachhaltigeren Entwicklung der Gesellschaft beurteilen. Hier geht es also nicht um die Hebelwirkung des Geldes, das Sie anlegen, sondern um das «Wie und Was» des zugrunde liegenden Unternehmens.

Zwei Beispiele:

  • Tomra, führende Recycling-Firma Norwegens: Die Firma baut, verkauft und betreibt PET-Flaschen-Pfandautomaten, die in jedem Supermarkt in Norwegen stehen. Dadurch kann die Belastung durch Abfall, CO2, Energie usw. im Vergleich zum Nicht-Recycling von PET massiv reduziert werden. Tomra folgt dem Prinzip der Kreislaufwirtschaft. Das Ziel ist, möglichst alle verwendeten Stoffe und Ressourcen nicht zu Abfall werden zu lassen, sondern so lange wie möglich wieder zu verwerten. Tomra hat einen hohen ökologischen Unternehmens-Impact.
  • Die Deutsche Bahn beschäftigt überdurchschnittlich viele Personen mit einer physischen oder psychischen Beeinträchtigung. Die positiven Effekte dieses Engagements sind vielfältig: Integration in den Arbeitsprozess, Sensibilisierung der Belegschaft für soziale Themen und Zusammenhalt und Solidarität in der Firma. Die Deutsche Bahn hat einen hohen sozialen Unternehmens-Impact.