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Anders als Andere.

Interview Geschäftsbericht 2023

ABS Geschaeftsbericht 2023

Seit ihrer Gründung 1990 arbeitet die ABS nach streng nachhaltigen Kriterien. Doch erst 2023 hat sie eine umfassende Nachhaltigkeitsstrategie entwickelt. Das Instrument soll intern ein einheitliches Verständnis schaffen, die Vergleichbarkeit mit anderen Instituten verbessern, die verschiedenen Aktivitäten als Dachstrategie bündeln und weitere soziale und ökologische Fortschritte ermöglichen.

Fünf Mitarbeitende und zwei Verwaltungsrätinnen unterhielten sich über die Erarbeitung und Umsetzung der neuen Strategie. Das Gespräch fand im Januar 2024 im Impact Hub Zürich Kraftwerk statt und wurde moderiert von Julia Barriga, die seit Mai 2023 als Koordinatorin Marketing und Kommunikation bei der ABS ist.

Anita Wymann

Anita Wymann
Präsidentin des Verwaltungsrates

Anita Wymann, was hat sich seit deinem Einstieg 2004 bei der ABS hinsichtlich Nachhaltigkeit verändert?

Anita Wymann: Den Gründerinnen und Gründern der ABS war es wichtig, zu beweisen, dass eine Bank mit hohen ethischen Werten funktioniert. In den Neunzigerjahren sprach man nicht von Nachhaltigkeit, sondern von Ethik – und jeder Kredit wurde dem ethischen Rat vorgelegt. Als ich zur ABS kam, wurde beispielsweise diskutiert, ob es aus ethischer Sicht vertretbar sei, ins Anlagegeschäft einzusteigen, oder ob alle Aktivitäten der Bank auf die Realwirtschaft fokussieren sollten. In den Zehnerjahren verzichtete man bewusst auf den Begriff «Nachhaltigkeit». Die ABS positionierte sich als sozial-ökologische Bank mit hohen ethischen Ansprüchen. Heute sprechen wir von Nachhaltigkeit, da wir Ausdrücke verwenden wollen, die auch andere benutzen.

Nachhaltigkeit ist in der DNA der ABS verankert. Warum brauchen wir heute trotzdem eine Nachhaltigkeitsstrategie?

Anita Wymann: Erstens, um das Selbstverständnis der Bank nach innen zu stärken. Wir sind heute über 150 Mitarbeitende, da ist es wichtig, dass alle dasselbe Nachhaltigkeitsverständnis haben. Zweitens geht es darum, uns nach aussen noch besser verständlich zu machen. Nachhaltigkeit ist für uns ein Thema, das mit Inhalt gefüllt ist. Wir möchten über diese Inhalte sprechen und andere Unternehmen, die den Begriff in der Kommunikation nutzen, herausfordern: Was versteht ihr unter Nachhaltigkeit? Dabei dürfen wir durchaus frecher auftreten.

Tanja Reuter: Genau, das Ziel ist, selbstbewusst aufzuzeigen, was wir schon immer taten. Hinzu kommt, dass unser nachhaltiges Handeln zwar auf hohem Niveau ist, aber aus vielen Einzelaktivitäten und Initiativen besteht. Mit der Dachstrategie bündeln wir diese Leistungen und können sie besser aufeinander abstimmen. Zudem stärkt die Strategie die Nachhaltigkeitsmessung und -berichterstattung und richtet diese an anerkannten Methoden und Standards aus. Dies, ohne dabei wichtige ABS-Besonderheiten aufzugeben.

Valérie Anouk Clapasson: Indem wir Nachhaltigkeit als Dachstrategie festlegen, schärfen wir auch intern das Verständnis für das Thema und schaffen damit einen wichtigen Erfolgsfaktor: ein gemeinsames Zukunftsbild, das es ermöglicht, neue Produkte und Innovationen zu entwickeln – mit einem Team, das Nachhaltigkeit genauso konsequent und umfassend versteht, wie es die ABS seit jeher tut.

Judith Capello Geschaeftsbericht 2023

Judith Capello
Koordinatorin Nachhaltigkeit

Judith, du hast die neue Nachhaltigkeitsstrategie
mithilfe von Inputs verschiedener Fachleute entwickelt. Was sind die wichtigsten Elemente?

Judith Capello: Die Strategie besteht aus drei Pfeilern, die der ABS seit ihrer Gründung wichtig sind. Erstens: Die ABS ist und bleibt die Pionierin für nachhaltiges Banking in der Schweiz. Sie setzt Zeichen und spricht Menschen und Institutionen an, denen Ethik, Soziales und Ökologie in Geldfragen wichtig sind. Zweitens: Die ABS fokussiert auf die Realwirtschaft und trägt gezielt zur nachhaltigen Transformation der Wirtschaft bei. Dabei geht es ihr um das Gemeinwohl und die positive Wirkung auf Umwelt und Gesellschaft. Und drittens: Die ABS zielt nicht auf Profitmaximierung ab, achtet aber auf ihre wirtschaftliche Widerstandskraft. Dabei lässt sie sich vom Prinzip der Gewinnsuffizienz leiten. Weiterenthält die Strategie zwei Teilstrategien: eine zur Biodiversität und eine zum Klima.

Wie gelingt es der ABS, die Strategie umzusetzen?

Judith Capello: Wichtig sind umfassende Transparenz und eine strikte Governance. Letztere basiert auf klaren Anlage- und Kreditrichtlinien, die konsequent nach sozialen und ökologischen Gesichtspunkten ausgerichtet sind und auch die Lieferketten berücksichtigen. Die ABS schliesst nicht-nachhaltige Sektoren und Aktivitäten aus. Gleichzeitig wollen wir innovativ bleiben und entwickeln kontinuierlich Lösungen, die es für die nachhaltige Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft braucht. Um unsere Wirkung zu verstärken, setzen wir auf Partnerschaften mit werteverwandten Organisationen. Zudem sollen unser Geschäftsmodell und unsere Ansätze für nachhaltiges Banking kopiert werden – damit erzielen wir zusätzliche Wirkung. Bei all unserem Tun unterstützen uns das hohe bankenspezifische Wissen über Nachhaltigkeit bei allen Mitarbeitenden sowie moderne Arbeitsstrukturen und -bedingungen.

Was verändert sich bei der Nachhaltigkeitsmessung und Berichterstattung?

Judith Capello: Zur Messung setzen wir auf internationale Standards und Initiativen, dazu kommt die Scorecard der Global Alliance for Banking on Values (GABV). Diese erlaubt es, über Kennzahlen zu berichten, die für wertebasierte Banken wichtig sind. Ein Beispiel ist der Anteil der Geschäftstätigkeit, der einen Beitrag zur Realwirtschaft leistet. Wir wollen aber nicht nur die gängigen Standards umsetzen, sondern einen Schritt weiter gehen, etwa mit neuen Fragen: Wie können wir ethische Aspekte, die wir in der Strategie verankert haben und die uns von anderen abheben, messen? Dazu möchten wir gemeinsam mit der GABV Lösungen entwickeln.

Anita Wymann: Wir haben immer versucht, unsere Leistung zu messen und die Ergebnisse sichtbar zu machen. Neu ist, dass wir dafür auf bekannte Standards setzen – auch um uns mit jenen Finanzdienstleistern zu vergleichen, die diese ebenfalls verwenden.

Bertrand Donninger

Bertrand Donninger
Koordinator Finanzieren

Die einzelnen Bereiche der ABS leiten aus der Dachstrategie ihre Teilstrategien ab. Bertrand, was bedeutet das für euch im Bereich Firmenkredite und Immobilien?

Bertrand Donninger: Die Nachhaltigkeit war bei der Prüfung von Firmenkrediten schon immer zentral. Bei jedem Erstkontakt fragen wir systematisch nach den sozialen und ökologischen Auswirkungen des Vorhabens. Wir sind wohl die einzige Bank in der Schweiz, die bei der Kreditvergabe so vorgeht, und sind stolz darauf. Die neue Strategie gibt uns eine klare Richtung vor und hilft uns, unsere Angebote und Prozesse laufend zu reflektieren und sie an die Rahmenbedingungen anzupassen, die sich in einer schnelllebigen Welt laufend ändern.

Welche Stossrichtungen habt ihr festgelegt?

Bertrand Donninger: Die ABS war bis anhin wenig bekannt als Finanzierungspartnerin für Firmen, aber wir haben uns den Unternehmen immer mehr angenähert. Nun wollen wir bewusst KMU bei ihrer Transition zu ökologischen und sozialen Unternehmen begleiten. Dafür müssen wir Instrumente schaffen, mit denen wir messen können, wo ein Unternehmen in Bezug auf Nachhaltigkeit steht und was es verändern muss, um nachhaltiger zu werden. Der Immobilienmarkt hingegen zählt schon lange zum Kerngeschäft der ABS. Für diesen Bereich nutzen wir bereits viele Instrumente, mit denen wir Immobilienbesitzerinnen und -besitzer unterstützen. Kürzlich ist das Online-Tool «ImmoImpact» dazugekommen, mit dem die Energieeffizienz von Gebäuden bewertet werden kann.

Nochmals zurück zu den KMU. Warum wollt ihr diese in der Transition unterstützen?

Tanja Reuter: Aus zwei Gründen: Erstens sind wir überzeugt, dass wir Unternehmen beim Übergang begleiten müssen, wenn wir wirklich eine Chance haben wollen, unsere Wirtschaft zu
transformieren. Zweitens sehen wir ein Marktpotenzial; wir kennen die Bedürfnisse von KMU.

Bertrand Donninger: Wir wollen nicht nur jene KMU begleiten, die in ihrer Transition in Richtung Nachhaltigkeit schon weit fortgeschritten sind, sondern auch solche, die einen ersten Schritt wagen wollen. Auch tun wir dies nicht allein, sondern mit Partnerorganisationen, zum Beispiel mit dem 2019 gegründeten Gewerbeverein und Netzwerken wie dem Swiss Triple Impact oder der Stiftung B Lab.

Marco Bernegger

Marco Bernegger
Koordinator Anlegen Deutschschweiz und Fachverantwortlicher Anlegen Schweiz

Was bedeutet die neue Strategie für den Bereich Anlegen?

Marco Bernegger: Sie ist wertvoll für uns, da sie auf strategischer Ebene für Klarheit sorgt und einen Rahmen schafft. Dadurch können wir uns besser orientieren, fokussieren und priorisieren. Dass wir jetzt eine spezifische Biodiversitätsstrategie und eine Klimastrategie haben, hilft, weil unsere ökologisch und sozial orientierte Anlagekundschaft an diesen Themen speziell interessiert ist. Aktuell arbeiten wir an der Umsetzung der Strategie. Dabei stehen Wirkung, Transparenz und Berichterstattung im Zentrum.

Fabrizio Cordisco

Fabrizio Cordisco
Koordinator Kundenberatung Olten

Wie geht ihr im Beratungsteam in Olten vor?

Fabrizio Cordisco: Uns war schon immer wichtig, die Werte der ABS im Erstkontakt mit der Kundschaft hervorzuheben. Eine unserer zentralen Aufgaben ist, darüber zu informieren, wie das uns anvertraute Geld wirkt und dass es einen Unterschied macht, bei welcher Bank es liegt. Die Dachstrategie leitet und unterstützt uns dabei.

Wie viele Personen erreicht ihr mit dieser Aufklärung?

Fabrizio Cordisco: Wir haben in Olten und Zürich zusammengenommen rund 150 Kundenkontakte pro Tag. Dabei können wir neue Themen wie zum Beispiel Biodiversität in die Beratung einbringen. Solche Informationen verbreiten sich manchmal wie ein Lauffeuer: Ein einziger Kundenkontakt kann weitere Gespräche zu diesem Thema mit zehn Personen auslösen. Auf diese Weise verbreiten wir die Werte der ABS zusätzlich.

Interview ABS Geschaeftsbericht 2023

Fast alle Banken bieten heute nachhaltige Produkte an – ist das ein Problem?

Marco Bernegger: Grundsätzlich ist es sehr begrüssenswert, dass auch andere Banken zunehmend Kapital auf der Basis von Nachhaltigkeitskriterien investieren. Allerdings sind Nachhaltigkeit oder Impact nicht allgemeingültig definiert. Wir heben uns durch ein strenges Nachhaltigkeitsverständnis ab und bleiben diesem treu. Unsere Kundschaft profitiert davon, dass sich die ABS über Jahre hinweg ein fundiertes Wissen im Bereich der nachhaltigen Geldanlagen aufgebaut hat – und dass wir ausschliesslich Anlagen anbieten, die soziale oder ökologische Kriterien berücksichtigen. Sie wurden von uns entwickelt und die Unternehmen werden in einem unabhängigen Verfahren geprüft. Zudem ermöglichen wir Privatanlegerinnen und -anlegern einen einzigartigen Zugang zu Wirkungsanlagen. Dieses Alleinstellungsmerkmal der ABS wird sehr geschätzt.

Fabrizio Cordisco: Es stimmt, fast jede Bank hat nachhaltige Produkte im Sortiment. Aber im Vergleich zur ABS fehlt es bei den Mitbewerbern noch an Transparenz. Bei manchen konventionellen Banken landen die Erträge aus nachhaltigen Produkten in nicht-nachhaltigen Unternehmen oder werden als Boni ausbezahlt. Das ist häufig der Hauptgrund, dass Neukundinnen und -kunden zur ABS kommen. Die ABS hat in der Schweiz leider immer noch zu wenig echte Konkurrenz.

Anita Wymann: … aber auch wir haben unser Potenzial längst noch nicht ausgeschöpft.

Wie meinst du das?

Anita Wymann: Wir in der ABS bewegen uns in einer Bubble von Menschen, für die ein nachhaltiger Umgang mit Geld selbstverständlich ist. Für die Durchschnittsbevölkerung ist es das nicht. Dessen müssen wir uns bewusst sein.

Bertrand Donninger: Das ist ein wichtiger Punkt. Mit der neuen Teilstrategie im Bereich Firmenfinanzierungen wollen wir unsere Bubble verlassen. Wir versuchen, alle Unternehmen mitzunehmen, auch diejenigen, die nur einen ersten Schritt machen wollen.

Tanja Reuter: Dieses Potenzial ist eine riesige Chance für uns. Die Weichen sind gestellt, wir dürfen uns jetzt selbstbewusst zeigen und kecker auftreten: Unser Modell soll für weitere Kreise zur Selbstverständlichkeit werden.

Tanja Reuter

Tanja Reuter
Mitglied der Geschäftsleitung und Koordinatorin Kundschaft

Ein wichtiges Element der Nachhaltigkeitsstrategie ist die ABS als moderne Arbeitgeberin. Seit Anfang 2024 ist die Bank soziokratisch organisiert, im Zentrum stehen die Orientierung am Sinn, verteilte Führung und Selbstverantwortung. Was hat sich durch diese Transformation der Organisation verändert?

Tanja Reuter: Ich spüre einen unglaublichen Drive, die Stimmung ist sehr positiv. Die Entscheidungen werden jetzt dort gefällt, wo die Fähigkeiten und Kompetenzen am grössten sind. Das führt zu rascheren und kompetenteren Entscheiden. In der Entscheidungsfindung nutzen wir konsequent die kollektive Intelligenz und minimieren so auch die Risiken. Wir haben eine neue ABS-Verfassung, die verbindlich ist und welche die Zusammenarbeit regelt. Dazu helfen kollaborative IT-Tools, die Transparenz zu erhöhen. Die ABS wird durch die neue Kreisorganisation und Arbeitsweise agiler und anpassungsfähiger. Die Konsequenz ist, dass wir künftig unser volles Potenzial nutzen können.

Geschäftsbericht 2023

Valérie Anouk Clapasson
Vizepräsidentin des Verwaltungsrates

Blicken wir in die Zukunft: Welche Zeichen möchte die ABS in den nächsten Jahren setzen?

Valérie Anouk Clapasson: Der Erfolgsfaktor unserer Bank sind Menschen. Mit der Umstellung auf die soziokratisch inspirierte Organisationsform stellen wir nicht nur das Vertrauen in unsere Mitarbeitenden ins Zentrum, sondern auch ihre vielfältigen Fähigkeiten: Ihr Wissen und Können erhalten viel mehr Gewicht. Damit haben wir eine wichtige Grundlage geschaffen, um noch mehr Wirkung zu erzielen, neue Produkte zu entwickeln, Innovationen umzusetzen und neue Kundenkreise zu erschliessen. Und das wiederum hilft mit, die nachhaltige Wirkung der ABS zu vergrössern. Neben der Unterstützung der Energiewende im In- und Ausland sind die Biodiversitäts- und die Klimastrategie enorm wichtige Pfeiler für die Zukunft. Besonders unter den Nägeln brennt mir der Bau- und Immobiliensektor, weil da grosses Transformationspotenzial für eine nachhaltige Wende drinsteckt. Mit der ABS die Kreislaufwirtschaft voranzubringen, dafür möchte ich mich engagieren.

Wo steht die ABS 2030?

Valérie Anouk Clapasson: Sie wird auf allen Ebenen gewachsen und viel bekannter sein. Unser konsequentes Banking-Modell wird dann von mehr Menschen verstanden und unterstützt werden, und die Wirkung wird sich entsprechend vergrössert haben. Je intensiver der gesellschaftliche Diskurs über eine nachhaltige Entwicklung in Wirtschaft und Gesellschaft geführt wird und je spürbarer der Klimawandel und der Biodiversitätsverlust werden, desto stärker wird das nachhaltige Modell der ABS als Teil der Lösung in den Fokus rücken.

Tanja Reuter: 2030 werden wir DIE Bank für sozial-ökologische Unternehmen und Projekte sein, indem wir die Transformation zu einer regenerativen Wirtschaft und Gesellschaft fördern. Wir werden unsere Community ausgeweitet haben und vermehrt in Partnerschaften und Netzwerken arbeiten. Wahrscheinlich wird bis dann unser konsequent nachhaltiges Geschäftsmodell leider noch von niemandem kopiert worden sein. Ich wünsche mir, dass die ABS in den kommenden Jahren viele Unternehmen begeistert und inspiriert, damit so die Transformation von Gesellschaft und Wirtschaft vorwärtskommt.

Steckbriefe

Anita Wymann

Anita Wymann

Bei der ABS seit: 2004
Rolle: VR-Präsidentin seit 2016 Steckenpferd: Ethische und philosophische Fragen rund um die Bank

Valerie Clapasson

Valérie Anouk Clapasson

Bei der ABS seit: 2020
Rolle: Verwaltungsrats- Vizepräsidentin seit 2024
Steckenpferd: Kreislaufwirtschaft
im Immobilienbereich

Tanja Reuter

Tanja Reuter

Bei der ABS seit: 2015
Rolle: Mitglied der Geschäftsleitung und Koordinatorin Kundschaft
Steckenpferd: Die Mitarbeitenden, die ich befähigen möchte

Judith Capello

Judith Capello

Bei der ABS seit: 2023
Rolle: Koordinatorin Nachhaltigkeit Steckenpferd: In der Strategieentwicklung coole Visionen entwickeln und zusammen in eine Richtung gehen

Marco Bernegger Bubble

Marco Bernegger

Bei der ABS seit: 2014
Rolle: Koordinator Anlegen Deutschschweiz und Fachverantwortlicher Anlegen Schweiz
Steckenpferd: Mit Geldanlagen unserer Kundschaft zur Transition einer sozialverträglichen Wirtschaft innerhalb der planetaren Grenzen beitragen

Fabrizio Cordisco

Fabrizio Cordisco

Bei der ABS seit: 2020
Rolle: Koordinator Kundenberatung Olten
Steckenpferd: Gespräche mit Kundinnen und Kunden über die Werte der ABS

Bertrand Donninger

Bertrand Donninger

Bei der ABS seit: 2017
Rolle: Koordinator Finanzieren
Steckenpferd: Nachhaltige Transition von KMU

Julia Barriga

Julia Barriga

Bei der ABS seit: 2023
Rolle: Koordinatorin Marketing und Kommunikation
Steckenpferd: Die Marke ABS im Sinne aller Stakeholder pflegen und weiterentwickeln

Rico  Travella (Leiter)

Weitere Auskünfte für Medienschaffende
sowie Interviewtermine


Rico Travella
Mitglied der Geschäftsleitung
Tel. 062 206 16 69
E-Mail: medien@abs.ch