Am 1. Oktober 1997 hatte Etienne Bonvin seinen ersten Arbeitstag bei der Alternativen Bank Schweiz – und er blieb ihr seither treu, 25 Jahre lang.
Bereits 2001 stieg er in die Geschäftsleitung ein, wo ihm als Treuhänder mit eidgenössischem Fachausweis die Verantwortung für den Bereich Logistik und Dienste zufiel. In dieser Rolle hatte er unter anderem die Leitung bei der Einführung des erstens Kernbankensystems, also des Computerprogramms, das die Kernprozesse einer Bank abbildet. Zudem war er beim Umbau des jetzigen Hauptsitzes federführend. Für die kommenden Jahre bei der ABS hat der heute 57-Jährige zwei Wünsche. Er hofft, dass es ihm gelingt, seine vielen Erfahrungen aus 25 Jahren ABS an jene im Team zu übergeben, die noch länger bei der Bank sein werden als er. Und: «Ich will dazu beitragen, dass wir den Sinn immer wieder ins Zentrum stellen, welcher der ABS seit der Gründung gegeben ist.»
In der aktuellen moneta spricht Etienne Bonvin über die Raison d'être der ABS und darüber, warum es kein Widerspruch ist, wenn sich die ABS für eine Postwachstumswirtschaft einsetzt, ohne selbst ein Postwachstumsunternehmen zu sein.
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