Einblick in die Kunst des Käsens
«Das Interesse an der Finanzierung unseres regionalen Alpkäsereiprojektes war bei vielen Banken gering. Anders bei der Alternativen Bank Schweiz: Sie hat an uns und unser Projekt geglaubt und Nägel mit Köpfen gemacht!»
Rolf Hug, Geschäftsführer Alpkäserei Parpan
Moderne Alpmilchverarbeitung in einem über 100 Jahre alten Heustall – das charakterisiert die Alpkäserei Parpan. Die rundum verglaste Käserei ist so in das ehemalige Stallgebäude eingebaut, dass Interessierte während den Produktionszeiten das Geschehen hautnah mitverfolgen können.
Im unteren Geschoss gibt es ausserdem die gesamte Ausbeute eines Alpsommers zu bestaunen: Über 20 Tonnen Alpkäse, hergestellt aus der Milch von vier lokalen Kuhalpen, sind hier untergebracht. Aber nicht nur fürs Auge hat die Alpkäserei Parpan einiges zu bieten, auch für das leibliche Wohl ist gesorgt: Dank einer Selbstbedienungsvitrine können Käse sowie Joghurt, Molke und Alpbutter direkt ab Produktion gekauft werden.
Die Alpkäserei Parpan leistet einen wichtigen Beitrag für den Erhalt der Milchwirtschaft und der Alpweiden im Churwaldner Tal. Die Alternative Bank Schweiz hat dem Projekt mit ihrer frühen Zusage zu einer Hypothek die Türen für die Finanzierung geöffnet.
Kategorie: Portraits von Kunden und Kundinnen Standort: Graubünden Förderbereich: Nachhaltige Landwirtschaft